Was ist Shiatsu?  
     
 
Shiatsu ist eine japanische Massage-Technik und bedeutet übersetzt "Fingerdruck". Das Wissen von Shiatsu basiert u.a. auf der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), deren Wurzeln bis ins Jahr 3000 v.Chr. zurück gehen.
 
     
  Wie schaut eine Shiatsu-Behandlung aus?  
     
 

Eine Shiatsu-Behandlung dauert zwischen 50 und 60 Minuten und wird in bequemer Baumwollkleidung auf einer Matte in Rücken-, Bauch-, Seitenlage oder im Sitzen gegeben.

Die Art der Behandlung(en) ergibt sich aufgrund eines Erstgespräches und durch Ertasten von Fülle- und Leere-Zuständen der Meridiane mithilfe einer sogenannten "Hara-Diagnose" (Hara = Bauch).

 
     
  Was ist das Ziel?  
     
 
Das Ziel ist es, durch den verbesserten Fluss von Ki (japanisch für Lebensenergie), die Selbstheilungskräfte zu mobilisieren und damit die Gesundheit wiederherzustellen oder zu fördern.
 
     
   






 
         
  Shiatsu hilft bei...  
           
 

Körperlichen Sypmtomen:

 
    Kopfschmerzen, Verspannungen, Verdauungsbescherden, Schlafstörungen,...  
           
  Emotionalem Stress  
           
  Konzentrationsverlust  
           
  Unruhe/Nervosität  
           
  Lebensverändernden Situationen  
           
  Psychosomatischen Erscheinungen  
           
  Frauen- und Männerspezifischen Themen  
           
  Erschöpfung/Burnout  
           
 
Shiatsu wirkt sich zusätzlich positiv auf die körperliche, seelische und geistige Ebene des Menschen aus. Mehr Lebensfreude, Vitalität und besserer Umgang mit Stress sind Auswirkungen von Shiatsu.
 
           
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